Campus / Herder | Buchtitel

The Book Redefined

Der Satz „Don’t judge a book by it’s cover“ ist so bekannt wie falsch – jedenfalls aus Marketingsicht. Denn meistens geben sich die Verlage größte Mühe mit der Wahrhaftigkeit des Covers.

Die Zielgruppe will angesprochen sein, die Genrezuordnung muss passen, Neugier soll geweckt werden, ein Kaufanreiz gesetzt – aber letztlich darf das Cover keine falschen Versprechungen machen. Schon aus Rücksicht auf den Autor, der es in der Regel noch einmal abnickt.

Der Umschlag ist das Werbemittel Nummer eins im Buchbereich. Die so genannte Titelei bildet dabei die Königsdisziplin, die sich Autor und Lektoren nur in den seltendsten Fällen nehmen lassen. Anbei einige Beispiele von Büchern, denen wir Titel und/oder Untertitel geschenkt haben. Vielleicht ist das ein oder andere auch deshalb zum Bestseller geworden.

Mission

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